
Text: Deren Gül
Als eines der beliebtesten Sozialen Netzwerke hat sich Instagram in der heutigen digitalen Welt bei jüngeren Nutzer:innengruppen fest etabliert. Instagram bietet zudem vielfältige Möglichkeiten für Marketing an und ist für viele Influencer:innen ein zentraler Kanal.
Dieser Blogeintrag wirft einen Blick auf den Instagram-Kanal „decolo.carbo.nize.siegen“, der als Ergebnis des Seminars „decolonize decarbonize: Kuratieren im Kontext von Dekolonisierung und Klimakatastrophe“ entstanden ist. Im Fokus steht eine kritische Reflexion des Instagram-Kanals, wobei insbesondere der Entstehungsprozess und die Gestaltungsaspekte betrachtet werden.
Entstehung und Ziel des Instagram-Kanals
Ein entscheidender Faktor für die Entstehung des Instagram-Kanals war die kooperative Zusammenarbeit zwischen Bachelor- und Masterstudierenden. Während die Studierenden des Master-Seminars inhaltliche Projekte zu Themen wie Gärten und Stadtgrün, resilienten Städten, urbanen Insekten, queer-feministischer Mobilität, Fast Fashion, Mobilität und Sozialraum sowie der historischen Verkehrsentwicklung in Siegen entwickelt haben, setzten sich die Bachelorstudierenden mit kolonialen Spuren in/um Siegen, Wald und Klimakrise, kuratorische Praktiken, dem sogenannten „Herrengarten“ in Siegen, botanischen Gärten und einer Wikipedia-Intervention zum Siegener „Krönchen“ auseinander. Zudem kam den Bachelorstudierenden die Rolle als Vermittler:innen des Projekts zu, was unter anderem über Instagram stattgefunden hat.
Generell erstellen Nutzer:innen Sozialer Medien ihre Inhalte mit dem Zweck, sie für Andere zugänglich zu machen (Schmidt und Taddicken 2022: 21). Das Ziel des von uns erstellten Instagram-Kanals „decolo.carbo.nize.siegen“ bestand somit darin, die individuellen Projekte der Bachelor- und Masterstudierenden auf Instagram zu präsentieren. Darüber hinaus sollte durch den Instagram-Kanal die durch Bachelor-Studierende organisierte Pop-Up-Ausstellung hervorgehoben werden. Es wurden Videos „hinter den Kulissen“ gedreht, die Einblicke in die Entstehung der Ausstellung gewähren. Diese Aufnahmen bieten Ausschnitte vom Tag der Ausstellung sowie Einblicke in den Aufbau-Prozess.
Gestaltung und Design des Instagram-Kanals „decolo.carbo.nize.siegen“
In diesem Zusammenhang betrachten wir die Bedeutung von Gestaltung und Design. Anhand konkreter Beispiele des Instagram-Accounts „decolo.carbo.nize.siegen“ wird erläutert, warum bestimmte Designentscheidungen getroffen wurden. Durch diesen Einblick wird deutlich, wie die Wahl von Profilbild, Farben, Schriftarten und anderen gestalterischen Elementen den Auftritt prägen und die Bindung zur Zielgruppe stärken können. Diese Betrachtung unterstreicht die Relevanz einer durchdachten Gestaltung, um eine kohärente und ansprechende Präsenz aufzubauen.
Beim Entwurf eines Instagram-Accounts wird empfohlen ein passendes Profilbild auszuwählen, das beispielsweise ein Logo sein könnte. Zudem sollte eine klare und verständliche Beschreibung in der Biografie platziert werden. Es ist wichtig relevante Links zur Bio hinzuzufügen oder passende Schlagwörter zu integrieren. Zudem ist bei dem Erstellen von Inhalten wichtig, eine Einheit zu bilden, beispielsweise könnte die Verwendung von charakteristischen Farben und Schriftarten dazu beitragen, einen starken Wiedererkennungswert für die Zielgruppe zu schaffen (Bettendorf 2020: 33).

Bei der Gestaltung des Kanals (vgl. Abb. 1) ist uns besonders wichtig gewesen, dass der Kanalname im Profilbild direkt erkennbar ist, sodass andere Instagram-Nutzer:innen den Kanal auf den ersten Blick erkennen können. Bei der Gestaltung der Biografie stand im Fokus, uns als Studierende zu präsentieren und Schlagwörter zu verwenden, die die Themen des Kanals verdeutlichen. Anstatt Links in unserer Biografie einzubauen, haben wir uns für Highlights entschieden, die thematisch geordnet sind. Dies ermöglicht es Follower:innen, die nach spezifischen Inhalten suchen, schneller an die entsprechenden Ergebnisse zu kommen. Dieser Ansatz sollte die Navigation erleichtern und zu einer gezielten Interaktion mit unserem Kanal beitragen.
„Ein Profil sollte regelmäßig mit qualitativ hochwertigen Inhalten bespielt werden, im Idealfall sollten Bilder und Videos einen roten Faden in der Gestaltung erkennen lassen. Hashtags und Markierungen in den Texten und Bildern sind Standard, um Reichweite und Sichtbarkeit zu erhöhen.“ (Schach 2022: 141)
Entsprechend ist es nach Schach wichtig, auf Instagram-Kanälen regelmäßig zu posten und, dass die Bilder und Videos auf dem Kanal ästhetisch zusammenpassen. Außerdem sei es wichtig, Hashtags und Markierungen zu nutzen, um Menschen zu erreichen.

Bei der Gestaltung des Feeds unseres Instagram-Kanals (vgl. Abb. 2) haben wir bewusst auf Farben und thematische Inhalte gesetzt. Der „rote Faden“ wurde durch abwechselnde Posts zu Projekten der Masterstudierenden und darauf folgenden Zitaten zu Dekolonisierung oder Dekarbonisierung geschaffen. Die Farbwahl wurde gezielt eingesetzt: Die Projekte wurden einheitlich in Grau präsentiert, während die Zitate in bunten Farben hervorgehoben wurden, damit der Feed eine abwechslungsreiche Optik erhält. Des Weiteren wurden passende Bilder zu den jeweiligen Projekten eingebunden, um die visuelle Darstellung zu verstärken. Dieser Ansatz zielte darauf ab, den Feed sowohl ästhetisch ansprechend als auch inhaltlich aussagekräftig zu gestalten und somit die Gesamterfahrung für unsere Follower:innen zu verbessern.
Die bewusste Entscheidung für die Schriftart Bitter und für die Nutzung von auffälligen Farben zeigen, dass der Kanal einen sehr vielfältigen Ansatz verfolgt hat. Die Verwendung derselben Schriftart in all unseren Instagram-Beiträgen trägt dazu bei, dass unser Content leicht erkennbar ist, zudem fördert diese Einheitlichkeit die Wiedererkennung. Mit der Schriftart Bitter ist es uns möglich gewesen, eine klare Struktur in unseren Beiträgen zu schaffen, indem verschiedene Textstile wie Fett, kursiv und normal verwendet wurde, um Zitate oder andere wichtige Informationen hervorzuheben.
Harmonische Farbgestaltung und komplexer Entscheidungsprozess
Die gewählte Farbgestaltung und die Farbauswahl wirken harmonisch. Dennoch waren der Prozess und die Entstehung des Instagram-Kanals alles andere als unkompliziert. Eine Vielzahl von Ideen und Meinungen prallten aufeinander, was dazu führte, dass bei der Entscheidungsfindung und Kompromisse gefunden werden mussten.
Der ursprüngliche Fokus des Instagram-Kanals lag nicht primär auf hoher Professionalität, sondern darauf, einen seriösen und stimmigen Eindruck zu vermitteln, der die Aufmerksamkeit auf die Projekte und deren Inhalte lenken sollte. Jedoch entstanden Unsicherheiten in Bezug auf die Farbauswahl für die Beiträge, da die Sorge bestand, dass zu viele lebhafte Farben die Seriosität des Instagram-Kanals in Frage stellen könnten. Als Lösung wurde als Erstes beschlossen, ausschließlich Beiträge in Grautönen mit weißer Schrift der Schriftart Arial zu veröffentlichen.

Durch diese Herangehensweise sollte eine klare und einfache Gestaltung der Beiträge gewährleistet werden. Jedoch wurde nach dem Entwurf der ersten Beiträge deutlich, dass einige Änderungen vorgenommen werden sollen.
Durch die Beschäftigung mit Fragen der Dekolonisierung und Dekarbonisierung, wurde uns die zentrale Rolle von de- und antikolonialen, antisexistischen und antirassistischen Praktiken bewusst – diese wollten wir auch in das Design einfließen lassen. Die Erkenntnis darüber, dass Gestaltung eine machtvolle Geste ist, die dabei aber auch Raum lässt für Intervention, bestätigt folgende Betrachtung aus der Publikation „Design Struggles: Intersecting Histories, Pedagogies, and Perspectives“:
„Design can thus be seen as a powerful ontological tool capable of transforming the social and cultural reality, and modeling human experience, subjectivity and life style, and environment and social events.“ (Tlostanova 2007: 51; zitiert in: Mareis 2020: 12)
In Bezug auf dekoloniales Design bieten folgende Artikel vertiefende Einblicke in das Thema dekoloniale Gestaltung und Typografie:
- Decolonizing Typography Resources
- Decolonizing Typography
- What Does It Mean to Decolonize Design?
- An Anti-Colonial History of Colors
- Sichtbar Machen
Die Entscheidung, die Schriftart Bitter für unseren Instagram-Kanal zu verwenden, basierte auf unserem Anliegen, Grundsätze des Dekolonialisierens und des Anti-Sexistischen auch in des Design einfließen zu lassen. Die Typografie-Sammlung Badass Libre Fonts by Womxn bietet eine Vielzahl an frei zugänglichen Schriftarten designt von „womxn designers, who are often underrepresented in the traditionally conservative field of typography.“ Die Typografie Bitter wurde entworfen von Sol Matas. “[S]pecially designed for comfortably reading on any computer or device” wählten wir die Schriftart aus, weil sie klare Linien und eine hohe Lesbarkeit auf mobilen Devices aufweist. Dies ist besonders wichtig für die Erstellung von Beiträgen auf Instagram, da sie auch auf kleinen Bildschirmen gut lesbar ist und unsere Inhalte zugänglicher macht. Die Entscheidung, die Farbe Grau beizubehalten und durch bunte Farben zu ergänzen, wurde ebenfalls im Sinne der Ausgewogenheit und des Designs getroffen, um die Aufmerksamkeit auf die Vielfalt unserer Inhalte zu lenken. Das Ziel war es, eine harmonische Ästhetik zu schaffen, die gleichzeitig auffällig genug ist, um das Interesse unserer Follower:innen zu wecken und sie zur Interaktion zu motivieren.
Zusammenfassend lässt sich festhalten, dass die Gestaltung des Instagram-Kanals „decolo.carbo.nize.siegen“ auf einer reflektierten Herangehensweise basiert. Die bewusste Entscheidung für die Schriftart Bitter und die Beibehaltung der Farbe Grau spiegeln unseren schrittweisen Aufbau des Kanals wieder, der als ein durchdachter Prozess verstanden werden kann.
Medienwissenschaftliche Betrachtung der visuellen Ästhetik auf Instagram
Die Betrachtung des Instagram-Accounts „decolo.carbo.nize.siegen“ bietet einen aufschlussreichen Einblick in die sich wandelnde visuelle Ästhetik der Plattform und verschiedene digitale Strategien. Hierbei bietet die Plattform eine große Vielfalt an Videoformaten an (Schach 2022: 139). Aufgrund dieses Aspekts wurde die Wahl zur Konzeption und Erstellung des „decolo.carbo.nize.siegen“-Kanals auf Instagram getroffen. Wenn wir den Umgang mit mobilen Bildmedien aus einer praxeologischen Perspektive betrachten, wird deutlich, dass die Verwendung der optional angebotenen Bildrahmen ebenso wie auffällig gestylte Filtereffekten abnimmt. Katja Gunkel betont, dass die Filtereffekte, die früher auf Instagram beliebt waren und auf vergangene Medientechnologien anspielten, heute an Bedeutung verlieren. Der auffällige und künstliche „Retro-Look“ sei weniger dominant in der aktuellen Bildsprache der Plattform. Instagram habe sich im Laufe der Zeit gewandelt, und die Vielfalt der Bilder sei gewachsen. Früher war eine einheitliche Bildsprache typisch für die Plattform, aber diese habe sich verändert, um eine breitere und auffälligere Vielfalt an visuellen Ausdrucksformen zuzulassen (Gunkel 2018: 313). Dies verdeutlicht die Anstrengungen, sich auf Instagram visuell kreativ und einzigartig zu präsentieren und zeigt, wie sich der visuelle Stil auf Instagram im Wandel der Zeit entwickelt hat.
Es soll verdeutlicht werden, dass unser Ansatz bewusst von diesem früheren Trend weggeht und stattdessen auf eine vielfältigere Art versucht sich von früheren Standards abzugrenzen um eine einzigartige Präsenz zu schaffen. Trotz späterer Entscheidungen bezüglich der Farbgestaltung des Kanals wurde eine moderne und schlichtere Gestaltungsrichtung beibehalten. Unsere Schriftart und der Wechsel von Grau und lebendigen Farben im Kanal sollen die Vielfalt der Themen repräsentieren. Wir nutzen sie, um wichtige Themen hervorzuheben und Aufmerksamkeit für diese zu erzeugen. Die bewusste Entscheidung für die Schriftart Bitter und für die Nutzung von auffälligen Farben zeigen, dass der Kanal einen vielfältigen Ansatz verfolgt.
Unsere Betonung der Vielfalt zeigt sich auch in der Abwechslung zwischen Zitaten und thematischen Beiträgen. Darüber hinaus sind unsere Highlights so gestaltet, dass sie eine weitere Dimension der Vielfalt in unseren Inhalten hervorheben. Unsere Highlights sind so konzipiert, dass sie eine zusätzliche Facette der Vielfalt unserer Inhalte präsentieren. Sie bieten Einblicke in unsere Projekte und einzelne Zitate für einen schnellen Zugriff. Darüber hinaus zeigen sie auch Aufnahmen „hinter den Kulissen“, die den Aufbau unserer Pop-Up-Ausstellung dokumentieren.
Neben der Ästhetik lag der Fokus zentral auf der Auseinandersetzung mit Inhalten, die von de- und antikolonialen, antisexistischen und antirassistischen Ansätzen geprägt sind. Der Instagram-Kanal „decolo.carbo.nize.siegen“ soll unterstreichen, dass Design weit über die bloße visuelle Ästhetik hinausgeht und es vermag, Botschaften zu kommunizieren und wichtige Themen zu reflektieren. Der Instagram-Kanal „decolo.carbo.nize.siegen“ zeigt somit deutlich, wie Design als Medium genutzt werden kann, um Botschaften zu vermitteln. Durch die Projekte der Bachelor- und Masterstudierenden lenkt er gezielt die Aufmerksamkeit auf Themen und Probleme in der Stadt Siegen. Dabei werden Bereiche wie Gärten und Stadtgrün, widerstandsfähige Städte, das Leben von Insekten in urbanen Umgebungen, queer-feministische Mobilität, Fast Fashion, Mobilität und sozialen Räume sowie die historische Entwicklung des Verkehrs in Siegen thematisiert.
Kritische Einsichten und Potenziale: Reflexion über den Instagram-Kanal „decolo.carbo.nize.siegen“
Zunächst stellt sich die Frage, welche Beweggründe und Ziele hinter der Entstehung des Instagram-Kanals „decolo.carbo.nize.siegen“ stehen. Es lässt sich abschließend sagen, dass
Der Instagram-Kanal „decolo.carbo.nize.siegen“ bot im Rahmen des Seminars eine gute Möglichkeit, Instagram als ein Soziales Netzwerk für die Vermittlung eines Projekts zu nutzen. Nach einer längeren Reflexion über das Design und die Funktion ist hinzuzufügen, dass der Kanal durch Interaktivität noch ansprechender hätte wirken können. Durch die Integration von interaktiven Posts hätte man Follower:innen beispielsweise stärker einbinden und zu aktiver Teilnahme anregen können. Dies wäre eine Möglichkeit gewesen, um die Reichweite und den Dialog zu erweitern. Für die Zukunft wären kollaborative Posts mit anderen Kanälen, die sich ebenfalls mit Dekolonisierung von Städten und Stadtraum beschäftigen, wie decolonize.erfurt, decolonizecologne, decolonizeweimar und decolonize_wuppertal,geeignet, um neue erweiterte Perspektiven zu bieten und decolonize-Initiativen zu vernetzen.
Bei der Erstellung eines Instagram-Kanals mit dem Ziel der Vermittlung von Inhalten, ist eine enge Abstimmung mit denjenigen, die die Inhalte erstellen, entscheidend. Das regelmäßige und konsistente Posten von Beiträgen ist wichtig, um die Interaktion und das Interesse der Follower:innen aufrechtzuerhalten.
Der Instagram-Kanal „decolo.carbo.nize.siegen“ verdeutlicht, wie vielseitig Design als Mittel zur Kommunikation und Veränderung eingesetzt werden kann. Durch die Reflexion dieser genannten Aspekte können wertvolle Erkenntnisse für zukünftige Projekte gewonnen und die Gestaltung und Inhalte noch gezielter darauf ausgerichtet werden.Formularende
Quellen
Bettendorf, Selina (2020): Instagram-Journalismus für die Praxis: Ein Leitfaden für Journalismus und Öffentlichkeitsarbeit. 1. Aufl. Wiesbaden: Springer VS.
Gunkel, Katja (2018): Der Instagram-Effekt: Wie ikonische Kommunikation in den Social Media unsere visuelle Kultur prägt. Bielefeld: transcript Verlag.
Mareis, Claudia (Hg.) (2020): Design struggles: Intersecting histories, pedagogies, and perspectives. Amsterdam: Valiz.
Schach, Annika (2022): Starke Texte der Unternehmenskommunikation: Grundlagen und Anwendungsbeispiele von Public Relations bis Social Media. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden.
Schmidt, Jan-Hinrik und Taddicken, Monika (Hg.) (2023): Handbuch Soziale Medien. 2. Aufl. Wiesbaden: Springer VS.
Tlostanova, Madina (2017): „On decolonizing design“, Design philosophy papers, 15(1), S. 51–61. doi: 10.1080/14487136.2017.1301017.
Internetquellen
De Oliveira Martins, L. P. (2022): An anti-colonial history of colors, Futuress. Verfügbar unter: https://futuress.org/learning/an-anti-colonial-history-of-colors/
Futuress (2022): A resource hub for decolonizing typography, Futuress. Verfügbar unter: https://futuress.org/stories/decolonizing-typography-resources/
Khandwala, A. (2019): What does It mean to decolonize design?, Eye on Design. Verfügbar unter: https://eyeondesign.aiga.org/what-does-it-mean-to-decolonize-design/
Kulkarni, A. (2022): Decolonizing typography, Futuress. Verfügbar unter: https://futuress.org/learning/decolonizing-typography/
libre fonts by womxn (o. J.): Design-research.be. Verfügbar unter: https://www.design-research.be/by-womxn/
Missy Magazine (2021): Sichtbar machen. Missy-Redaktion. Verfügbar unter: https://missy-magazine.de/blog/2021/05/10/sichtbar-machen/
Instagram-Profile
decolonize_wuppertal, verfügbar unter: https://www.instagram.com/decolonize_wuppertal/
decolonize.erfurt, verfügbar unter: https://instagram.com/decolonize.erfurt
decolonizecologne, verfügbar unter: https://instagram.com/decolonizecologne
Abbildungen
Abb. 1: Screenshot des Profilbildes und der Bio des Instagram-Kanals „decolo.carbo.nize.siegen“
Abb. 2: Screenshot des Feeds des Instagram-Kanals „decolo.carbo.nize.siegen“
Abb. 3: Screenshot des ersten Entwurfs des Instagram-Kanals „decolo.carbo.nize.siegen“