Der Wald und die Klimakrise – Das Beispiel des Kreis Siegen-Wittgenstein

Text: Lea Groos

Der Wald ist im gesamten Kreis Siegen-Wittgenstein omnipräsent. Egal auf welchen Berg man schaut: alle sind mit Wäldern versehen. Sie sind Teil des Gesamtbildes und aus dem Kreis Siegen-Wittgenstein nicht wegzudenken. Doch durch die extreme Trockenheit im Sommer und die sich dadurch ausbreitende Borkenkäferpopulation begann im Jahr 2018 ein drastischer Wandel der Wälder, welcher insbesondere im Jahr 2019 extrem wurde und das typische Bild von Siegen-Wittgenstein veränderte. Riesige, zuvor grüne Flächen, verwandelten sich in kurzer Zeit in braune Flecken. Letztlich mussten bzw. müssen all diese Flächen gerodet werden, was zur Entstehung riesiger Kahlflächen führt.

Trockenheit und Borkenkäfer führen auch immer noch zu weiterem Waldsterben, insbesondere im Sommer. Ein Ende ist hier noch nicht in Sicht. Eine dementsprechend große Aufgabe steht nun bevor. Wie forstest man diese Flächen wieder auf? Und noch wichtiger: Wie „rüstet“ man die Wälder auf, sodass sie klimatischen Veränderungen gegenüber am besten gewappnet sind? Um diesen Fragen auf den Grund zu gehen wurde ein Gespräch mit der Waldgenossenschaft Littfeld geführt und ein Blick über den Tellerrand gewagt, um herauszufinden, wie man in anderen Teilen Deutschlands versucht die Wälder für die Zukunft vorzubereiten.

Der Wald in Siegen Wittgenstein – Infos

Abbildung 1: Blick über das Siegerland. Foto: Lea Groos

Für einen Überblick über den Wald im Kreis Siegen-Wittgenstein sollen die wichtigsten Fakten zu Beginn kurz zusammengefasst werden. Im Jahr 2017 waren ganze 71 % der Gesamtfläche des Kreisgebiets bewaldet (Wald und Holz NRW 2017). Dies entspricht insgesamt 80.000 ha, wovon 13 % Naturschutzgebiet, 4 % Vogelschutzgebiete und 1 % Wildnisgebiet sind (ebd.).

Text Box: Abbildung 1: Blick über das Siegerland.Nach den heftigsten Dürre- und Borkenkäferjahren 2018 bis 2021 sind 15.000 bis 20.000 ha Freiflächen im gesamten Kreisgebiet entstanden (Haubenschild o. J.). Dabei wurden über 6 Millionen Festmeter Holz geschlagen (ebd.).[1] Die Waldflächen sind also um gut ein Viertel der Ausgangsfläche geschrumpft.

Unser Wald hat ein Problem

Doch wie konnte es überhaupt erst zu diesen hohen Verlusten (auch deutschlandweit) kommen? Lag es einzig und allein an der Trockenheit selbst oder gab es noch andere (zusätzliche) Gründe, die die starken Folgen der Dürre begünstigt haben?

Die Waldflächen Deutschlands sind die grüne Lunge des Landes. Sie stellen einen unverzichtbaren Wasser- und Kohlenstoffspeicher dar, der gerade im Hinblick auf die Klimakrise relevant ist (Panek 2021: 163). Die bisherigen Dürren und die damit zusammenhängenden Trockenschäden vor allem an der Fichte zeigen bereits, dass die Speicher, insbesondere die Wasserspeicher, nicht mehr richtig funktionieren (ebd.).  Doch wie kam es nun dazu?

Die Wälder Deutschlands wurden über viele Jahre in „Holzfabriken“ überführt (Panek 2021: 163). Naturferne Monokulturen mit schnellwachsendem Nadelholz waren bzw. sind immer noch weitverbreitet (ebd.: 164). Diese Holzfabriken stellen das Erbe der klassischen Forstwirtschaftslehre dar, die lange Zeit betrieben worden ist. Nach dieser Sichtweise wird mit dem Wald umgegangen wie in der landwirtschaftlichen Kultur (ebd.: 166). Die Anbauprinzipien zwischen Weizen und Holz unterscheiden sich beispielsweise bis auf die Nutzungsintervalle nicht (ebd.).

Mit den Folgen dieser Herangehensweise kämpfen wir nun. Dank der Forstwirtschaftslehre gibt es kaum noch alte, widerstandsfähige Wälder, da diese Forstbewirtschaftung die natürlichen Alters- und Reifeprozesse unmöglich gemacht hat (Panek 2021: 163). Diese sind wichtig, da alte und massive Bäume widerstandsfähiger gegenüber Hitze, Trockenheit und Schädlingsbefall sind (NDR 2021). Das durch die Alters- und Reifeprozesse entstehende Totholz sorgt zusätzlich für Lebensraum für andere Lebewesen und erhöht somit die biologische Vielfalt im Wald (ebd.).

Das Überführen der Wälder in Monokulturen führte zu einem teils irreversiblen Verlust der natürlichen biologischen Vielfalt und zur Verdrängung der eigentlich natürlichen Bäume (Panek 2021: 166). Durch die Bewirtschaftung wurde ebenfalls das Waldinnenklima gestört, welches wichtig für den Wald als Ganzes ist (ebd.: 164). Dieses ist, wenn es nicht gestört ist, in der Lage, Auswirkungen der Klimakrise auf essenzielle Prozesse im Boden zu mildern (Bauhus et. al. 2021: 91).

Bisher hat es der sogenannte „Waldumbau“ nicht geschafft, die naturferne Nadelholzdominanz zu beenden (Panek 2021: 169). Der Waldumbau hat eigentlich das Ziel, einen Wald mit gemischten Baumarten zu generieren, der dadurch stabiler werden soll (Brosinger). Soll ist an dieser Stelle auch das richtige Stichwort, denn von einer naturnahen und ökologischen Waldwirtschaft sind die deutschen Wälder bisher noch weit entfernt (Panek 2021: 164). Eine nachhaltige Waldwirtschaft könnte jedoch dabei helfen, notwendige Klimaanpassungsprozesse zu fördern und extreme Klimaeinflüsse zu mildern (ebd.).

All dies hat auch im Kreis Siegen-Wittgenstein zu den Folgen geführt, die aktuell und weitflächig sichtbar sind. Doch was wird nun getan, damit der Wald sich erholen kann? Welche Bäume werden gepflanzt? Oder wird der Natur nun die Möglichkeit gegeben, sich zu erholen?

Die Folgen der letzten Jahre ausbügeln – Wie gehen die Waldgenossenschaften im Kreisgebiet die Aufforstung an?

Um unter anderem diesen Fragen genauer nachgehen zu können, wurde ein Gespräch mit einer Mitarbeiterin der Waldgenossenschaft Littfeld im Kreis Siegen-Wittgenstein geführt, um mehr über die Herangehensweise „vor unserer Tür“ zu erfahren und wie die Aufforstung hier geplant und angegangen wird. Der folgende Text ist eine Zusammenfassung des geführten Interviews.

„Die Aufforstung der gerodeten Flächen stellt eine Herausforderung in einer Größenordnung dar, die es so noch nicht gegeben hat.“ (Waldgenossenschaft Littfeld 2023)

Die Aufforstung der von Dürre und Borkenkäfer zerstörten Flächen stellt sich in Teilen schwierig dar. Zum einen auf der finanziellen Seite, da nicht alle Waldgenossenschaften, Waldbesitzer:innen etc. über dieselben finanziellen Mittel verfügen, um alle Flächen wieder zu bepflanzen. Zum anderen gibt es keine Blaupause, wie das Projekt Aufforstung genau angegangen werden soll. Die Aufforstung stellt ein Großprojekt dar, in welchem viel „einfach probiert“ wird, da es kein Schema X gibt. Gerade durch die sich verändernden klimatischen Verhältnisse, welche schwer genau voraussehbar sind, ist das Ganze eine Art „trial and error“ Prozess (dt. Versuch und Irrtum). Vermutlich wird man erst in einigen Jahren sehen, ob die gepflanzten Baumarten die richtige Wahl waren.

Der Wandel geht jedoch klar weg von der reinen Monokultur, die bisher das Waldbild prägte,  hin zu mehr Durchmischung der Baumarten. Anstatt eine Baumart hektarweise zu pflanzen, wird nun versucht zwei bis drei Baumarten pro Hektar zu mischen. Dabei wird ein Mix zwischen schnellwachsenden Nadelbäumen und langsam wachsenden Laubbäumen gewählt; letztere für mehr ökologische Vielfalt und einen nachhaltigeren, stabileren Wald. Die Nadelbäume sind nach wie vor da, um schneller an den Rohstoff Holz zu kommen. Doch durch den vermehrten Einsatz von Laubbäumen soll der Wald wieder in einen ursprünglicheren Zustand zurückkehren und damit besser für klimatische Veränderungen vorbereitet werden.

Sollte es doch vorkommen, dass relativ viel Nadelbäume an einer Stelle gepflanzt worden sind, werden sogenannten „Unterbrecherstreifen“ gepflanzt. Diese bestehen aus Laubbäumen, welche im besten Fall eventuellen Schädlingsbefall oder ähnliches aufhalten sollen.

„Wir orientieren uns viel an den Wäldern des europäischen Südens, da deren Bäume sich an wärmeres und trockeneres Klima perfekt angepasst haben.“ (Waldgenossenschaft Littfeld 2023)

Abbildung 2: Neu bepflanzte Fläche in Littfeld. Foto: Lea Groos

Die Wahl der Bäume wurde unter anderem an den Bäumen des europäischen Südens orientiert. Das dort vorhandene trockene und warme Klima wird immer wahrscheinlicher für Deutschland, weswegen die Bäume von dort eine geeignete Wahl darstellen können, da diese mit dieser Art von Klima zurechtkommen. Bei der Wahl musste jedoch auch die Höhenlage des Kreisgebiets bedacht werden, da nicht alle Bäume aus dem südlichen Europa für diese Höhe ausgelegt sind.

Aber nicht alle Waldbesitzer:innen bepflanzen ihre Waldstücke sofort wieder. Vereinzelt werden die leeren Flächen auch erst einmal der Natur überlassen und geschaut, wie diese sich selbst erholen. Ein Problem ist dabei jedoch, dass die Flächen nun noch schneller austrocken, da es keine Bäume mehr als Schattenspender gibt und die Flächen der Sonne komplett ausgesetzt sind. Deswegen steht auch für diese Flächen eine Anpflanzung noch im Raum. Jedoch erst nachdem man der Natur Zeit gegeben hat.

Abschließend muss gesagt werden, dass es wie eingangs schon genannt, keine Blaupause für die Aufforstung gibt und daher die genannte Pflanzstrategie, die der Waldgenossenschaft Littfeld ist. Diese muss daher nicht für das gesamte Kreisgebiet gelten und kann je nach Waldgenossenschaft verschieden ausfallen.

An dieser Stelle danke ich der Waldgenossenschaft Littfeld für die großartigen Einblicke.

Ein Blick über den Tellerrand – Das Modell des Lübecker Waldes und was es besonders macht

Es gibt jedoch auch Wälder, die schon seit Jahren einen ganz anderen Weg gehen als die in Siegen-Wittgenstein bisher. Ein prominentes Beispiel ist der Lübecker Stadtwald, in welchem das Thema Waldbau und der Umgang mit dem Wald seit bereits mehr als 25 Jahren anders angegangen wird. Und das mit Erfolg! Denn sie hatten aufgrund einer anderen Waldzusammensetzung keine großen Probleme mit Trockenheit und Borkenkäferbefall. Der folgende Teil bezieht sich vor allem auf ein Interview mit Kurt Sturm, welches im Deutschlandfunk Kultur geführt wurde. Kurt Sturm ist Forstwirt im Lübecker Stadtwald und erzählt im Rahmen des Interviews wie der Waldbau in Lübeck funktioniert, was es auszeichnet und was die Vorteile des Modells gegenüber dem „normalen“ Waldbau ist.

„Der wesentliche Punkt ist: Wie gehe ich mit dem Wald um? Das heißt: ich habe ja ein Ziel. Und das Ziel, was wir haben, ist ein dynamisches Ökosystem.“ (Kurt Sturm im Deutschlandfunk 2022: 00:02:26-00:02:33)

Kurzgesagt: Wie der Waldbau in Lübeck funktioniert

Die Art des Waldbaus des Lübecker Stadtwald nennt sich „integrativer Prozessschutz“ (Naturwald Akademie o. J.). Dies bedeutet, dass sich an den natürlichen Prozessen der Natur am jeweiligen Standort orientiert wird (ebd.). Deswegen wird diese Art des Waldbaus auch naturnahe Waldbewirtschaftung genannt (ebd.).

Die Bewirtschaftung wird so umgestellt, dass mit einem minimalen Aufwand an Energie, Arbeitskraft und Kapital ein gutes ökonomisches und ökologisches Ergebnis erzielt werden kann (Naturwald Akademie). Dem Wald wird dabei Zeit gelassen, sich selbstständig zu entwickeln, indem die natürlichen Prozesse möglichst nicht gestört werden (ebd.).

Die naturnahe Waldbewirtschaftung unterstützt die heimischen Baumarten bei der Verbreitung, was die Wälder widerstandfähiger macht, da die Bäume zum jeweiligen örtlichen Klima passen (ebd.).

Im ganzen Prozess zeigen drei Indikatoren an, wie zukunftsfähig der Wald ist: der Totholzanteil, der Anteil der starken, alten Bäume und das Ausmaß der Wertholzerzeugung (ebd.).

Der Lübecker Wald als (erfolgreiches) Fallbeispiel

Der Lübecker Wald war schon immer ein gemischter Laubwald und kein sortenreiner Nadelwald (NDR 2021). Durch den speziellen Waldbauansatz wurde der Wald jedoch noch naturnaher.

Im Gegensatz zu anderen ist die Zielsetzung in Lübeck bereits anders. Sie wollen ein dynamisches Ökosystem in ihrem Wald und keinen größtmöglichen, planbaren Profit erzielen (Dlf 2022: 02:25-02:40). Um dieses Ziel zu erreichen, macht man in Lübeck verschiedene Dinge. Zum einem bleibt das Totholz liegen (NDR 2021). Dadurch wird die Arbeit im Wald zwar aufwendiger, da um das Totholz herum gearbeitet werden muss, aber es macht den Wald gesünder und bietet Lebensräume für andere Lebewesen (ebd.). Ebenso wird im Stadtwald weniger Holz geschlagen als in herkömmlich bewirtschafteten Wäldern (ebd.). Dadurch ist es zum einem möglich, dass der Wald alte, massive Baumbestände entwickeln kann, die resistenter gegen Hitze, Trockenheit und Schädlingsbefall sind und der Wald dadurch weniger anfällig ist (ebd.). Andererseits ist das Holz, das dem Wald entnommen wird, von besserer Qualität, da die Bäume älter und dicker werden durften (Dlf 2022: 04:43-05:16). Gleichzeitig entnehmen sie aber auch nur die Baumarten, die am Markt gerade gefragt sind und nicht so viel, dass der Wald dauerhaften Schaden davonträgt (ebd.).

In Lübeck darf der Wald in vielen Punkten „einfach machen“ und es wird geschaut, wie sich der Wald entwickelt. Es wird kein genaues wirtschaftliches Ziel gesetzt, da dies die natürlichen Prozesse im Wald nicht leisten bzw. hergeben können bzw. auch nicht sollen (Dlf 2022: 03:06-03:24).

„Wenn wir uns an diese natürlichen Prozesse [des Waldes, L.G.] anpassen, wissen wir nicht, wo es hinläuft. Das werden wir aber tun müssen, damit wir überlebensfähige Wälder haben.“ Knut Sturm im Deutschlandfunk 2022: 00:03.14-00:03:21)

Durch die Klimakrise hat sich für den Stadtwald Lübeck eigentlich nichts geändert. Durch die naturnahe Bewirtschaftung sind die Wälder stabil. Sie haben mehr Kubikmeter Holz pro Hektar als herkömmliche Wälder, was es im Wald kühler und die Bestände ausgeglichener macht und es dadurch keine Angriffsfläche gibt, was Dürren betrifft (Dlf 2022: 06:20-07:13). Die Wälder dieser Bewirtschaftungsart sind an sich stressfester gegenüber Veränderungen (ebd.). Dies zeigt sich als positiv gegenüber durch die Klimakrise versursachten Veränderungen, die in Zukunft immer häufiger und heftiger auftreten werden.

Das Modell des Lübecker Stadtwalds zeigt, dass ökonomische „Interessen“ und nachhaltiger Waldbau durchaus Hand in Hand gehen können. Dabei muss jedoch vor allem der Natur mehr Freiraum gegeben werden, damit die Wälder Zeit haben resilienter gegen die Folgen der Klimakrise zu werden und auch perspektivisch gesehen gesunde Wälder zu haben.

Fazit: Der Wald darf keine (reine) Holzfabrik sein

Unser Wald steckt in einer großen Krise und dies nicht erst, seitdem es durch die Klimakrise immer trockener geworden ist. Es ist ein strukturelles Problem, welches nun durch Dürre und Schädlingsbefall für alle sichtbar geworden ist.

Der Lübecker Wald zeigt, wie man naturnahe Wälder und wirtschaftliche Interessen vereinen könnte. Dafür muss jedoch bereits mit einem anderen „Mindset“ an den Waldaufbau herangegangen werden. Der Natur muss mehr Zeit und Freiraum gegeben werden, um sich natürlich zu entwickeln. Die draus entstehenden Effekte sind profitabel sowohl für die Menschen als auch den Wald selbst.

Ansätze wie der der Waldgenossenschaft Littfeld zeigt aber, dass versucht wird, dieselben Fehler nicht nochmal zu machen und die Wälder für die Zukunft besser aufzustellen. Maßnahmen wie mehr Laubbäume und ein durchmischterer Wald werden hier vermutlich helfen, den Wald wieder zu beleben und widerstandsfähiger zu machen. Dennoch wird sich in den nächsten Jahren erst zeigen müssen, ob die Taktik gefruchtet hat oder nicht, und wie zukunftsfähig sie den Wald wirklich gemacht hat.

Literatur

Bauhus, J., M. Dieter, N. Farwig, A. Hafner, R. Kätzel, B. Kleinschmit, F. Lang, M. Lindner, B. Möhring, J. Müller, M. Niekisch, K. Richter, U. Schraml & U. Seeling, Wissenschaftlicher Beirat für Waldpolitik (2021): „Die Anpassung von Wäldern und Waldwirtschaft an den Klimawandel“, Gutachten, Oktober 2021, https://www.bmel.de/SharedDocs/Downloads/DE/_Ministerium/Beiraete/waldpolitik/gutachten-wbw-anpassung-klimawandel.pdf?__blob=publicationFile&v=2, 26.08.2023.

Brosinger, Franz (k. A.): „Waldumbau – Was ist das?“, Informationsseite des Bayrischen Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten, https://www.lwf.bayern.de/wissenstransfer/forstcastnet/239536/index.php, 26.08.2023.

Haubenschild, Frank (k. A.): „Waldsterben im Siegerland. Eine Fotoreportage von Frank Haubenschild“, Fotoreportage und Informationstexte, https://www.haubenschild.de/waldsterben/, 19.08.2023.

Karkowsky, Stephan und Knut Sturm (2022): „Mehr als nur eine Holzfabrik“, Podcast, 26.07.2022, https://www.deutschlandfunkkultur.de/gegen-unsere-aexte-wald-kann-keine-holzfabrik-sein-dlf-kultur-a2df0406-100.html, 19.08.2023.

Naturwald Akademie (k. A.).: „Die Natur ist der beste Förster. Allgemeine und betriebswirtschaftliche Grundsätze der naturnahen Waldbewirtschaftung“, Informationsblatt, https://naturwald-akademie.org/wp-content/uploads/2017/07/Anleitung_naturnaher-Wald-Grundgedanken.pdf, 26.08.2023.

NDR (2021): „Lübecker Stadtwald: Naturnah, nachhaltig – und lukrativ“, Artikel, 27.11.2021, https://www.ndr.de/nachrichten/schleswig-holstein/Luebecker-Stadtwald-naturnah-nachhaltig-und-lukrativ,waldwirtschaft102.html, 19.08.2023.

Panek, Norbert (2021): „Holzfabrik in der Krise“, in: Hans D. Knapp/Siegfried Klaus/Lutz Fähser (Hrsg.), Der Holzweg. Wald im Widerstreit der Interessen, München, S. 163–174.

Wald und Holz NRW (2017): „Regionalforstamt Siegen-Wittgenstein. Ein starker Partner“, Faltblatt, https://www.wald-und-holz.nrw.de/fileadmin/Publikationen/Faltblaetter/Faltblatt_RFA_Siegen-Wittgenstein_web.pdf, 19.08.2023.

Abbildungen

Abbildung 1: Blick über das Siegerland. Foto von Lea Groos.

Abbildung 2: Neu bepflanzte Fläche in Littfeld. Foto von Lea Groos.


Endnoten

[1] Ein Festmeter einspricht einem Kubikmeter ohne Zwischenraum (Haubenschild k. A.).